Automation Engine
Entdecken Sie die Vorteile der Workflow-Automatisierung für
Ihre Druckvorstufe
Das Job Management-Modul ermöglicht es den Benutzern, automatisch Jobs zu erstellen und Produktionsdaten effizient zu organisieren.
Ein „Job“ in der Automation Engine stellt einen Produktionsauftrag dar, der den Datenspeicher und die Metadaten des Jobs, die Verknüpfung zur Auftrags-ID, das Fälligkeitsdatum, Kundeninformationen und Kontaktdaten des Kundenbeauftragten organisiert.…
Ein Job kann auch grafische Spezifikationen enthalten, wie Barcodes, Farben, RIP-Optionen … Diese Informationen können in jedem Workflow genutzt werden, um die bereits vorliegenden Daten zu nutzen und so doppelte Einträge zu vermeiden.
Erkennen Sie Inhaltsfehler bei jedem Dateityp vor jeglicher Ausgabe. Dieses Modul bietet detaillierte Hilfsmittel für die Qualitätssicherung für alle Jobs. Sie können Versionen der gleichen oder unterschiedlicher Dateien vergleichen, verschiedene Dateitypen (mit Raster, mit Step …).
Außerdem gibt es Optionen für Barcode-Scanning und Braille-Schrift.
Workflows in Automation Engine können mit den Inspektionsprüfungen von Global Vision arbeiten.
Die optionale Funktionalität von Global Vision ermöglicht automatische Qualitätssicherungsprüfungen, wie Text, Artwork, Rechtschreibung, Braille und Barcodes. Das Ergebnis: ein sicherer Druckvorstufenablauf mit genauer Qualität. Lesen Sie mehr über die Global Vision-Funktionalität in Automation Engine.
Berichtskarten können auf der Grundlage einer vordefinierten Vorlage mittels der Attribute, der Kundeninformationen und Details, die aus der Datenbank abgefragt werden, für einen bestimmten Job angepasst werden. Selbst Metadaten wie beispielsweise die Farbabdeckung und Barcodespezifikationen können hinzugefügt werden.
Aus den mit dem Job verbundenen strukturellen Daten können 3D-PDF-Dateien generiert werden. Zusammen mit den grafischen Daten wird eine 3D-Ansicht des tatsächlichen Jobs erstellt. Diese 3D-Ansicht kann sogar in die Berichtskarte integriert werden.
Automation Engine bietet automatisiertes Ausschießen und Step-and-Repeat für konventionellen und Digitaldruck, einschließlich der variablen Datenverarbeitung.
Das Layout-Modul bietet alle Tools für Step-and-Repeat sowie für die Erhebung oder die Verschachtelung der Dateien. Es unterstützt jedes Segment: Etiketten, Faltkartons, Wellpappe, Digital, kommerzieller Druck, Schilder- oder Displayproduktion.
Daten können aus einer externen Datenbank oder aus einem MIS-System abgerufen werden, um die gesamte Jobverarbeitung noch weiter zu rationalisieren und zu automatisieren.
Das Prozessor-Modul bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Inhaltsverarbeitung. Es bietet eine einheitliche Verarbeitung eingehender Dateien, wobei Separationen automatisch optimiert werden. Es ist bereit für die automatisierte Ausweitung der variablen Daten, Enfocus Smart Preflight ist bereits integriert.
Enfocus PitStop ist vollständig in Automation Engine integriert, was die automatische Durchführung von über 200 Prüfungen ermöglicht.
Automation Engine integriert sich nahtlos in jede bestehende Infrastruktur (MIS, ERP …). Automation Engine akzeptiert eine Vielzahl an Desktop-Publishing-Formaten und unterstützt dabei RIPs und Dateiserver sowie alle gängigen Industriestandards wie etwa PDF, XML, XMP, SQL-Abfragen und die JDF/JMF-Kommunikation.
Automation Engine Connect ist ein Toolkit, das die Integration eines Produkts von einem Drittanbieter in eine Esko-Komponente (WebCenter, Automation Engine oder ArtiosCAD) ermöglicht.
Das Farbe-Modul bietet eine zentralisierte Farbverwaltung mit Tools zur Farbeinsparung und erweiterten Farbumwandlungsaufgaben. Die Farbfunktionalität ermöglicht eine Reduzierung des Tintenverbrauchs und gewährleistet eine stabile Druckqualität. Außerdem wird die Einrichtungszeit der Druckmaschine dank automatisierter Konvertierung in einen festen Farbsatz entscheidend reduziert.
Color Preflight wählt für Sie den effizientesten Tintensatz und steigert somit die Produktivität Ihrer Druckmaschine. Mit diesem Modul können Sie auch die EPM-Option auf Ihrer HP-Indigo Digital-Druckmaschine ganz problemlos nutzen. Die Auswahl des Modus (EPM oder ein anderer Druckmodus) sollte nach objektiven Kriterien erfolgen. HP Indigo-Kunden berichten von erhöhter Farbkonsistenz und 17 Stunden zusätzlicher Druckkapazität pro Monat. Erfahren Sie mehr.
Das Modul zur automatisierten Flexoplatten-Herstellung ermöglicht einen vollständig automatisierten Workflow zur Plattenherstellung, von der gerippten LEN-Datei bis hin zur belichteten Flexoplatte im CDI.
Das Modul Automation Engine Platemaking eliminiert die Notwendigkeit des manuellen Zuschnitts und der manuellen Erweiterung von .LEN-Dateien, das Hinzufügen von QC-Dateien …
Jede Aktivität an einem der Ausgabegeräte wird automatisch registriert. Der Automation Engine Device Manager verfügt über eine bidirektionale Verknüpfung mit Geräten, wie Eskos CDI-Belichter.
Der Device Manager überträgt die Betriebssteuerung an die Druckvorstufenabteilung und damit an den Beginn des Workflows. Dadurch werden die Flexoplattenherstellung besser in den Druckvorstufen-Workflow eingebunden. Bediener können mit dem Device Manager den Jobstatus überwachen und die Warteschlangen aller verbundenen Geräte verwalten bzw. priorisieren.
Mit dem Device Manager können Unternehmen ihre Hardware mit maximaler Kapazität nutzen, indem sie die Funktionalität geschickt abschätzen und so die Lasten zwischen den Geräten ausgleichen können. Lesen Sie mehr über Device Manager für Reprobetriebe und Weiterverarbeiter.