Durch die aktuelle Marktnachfrage müssen Verarbeiter kürzere Druckläufe unter engeren Lieferfristen produzieren. Die Flexoplattenherstellung muss mit diesen Trends Schritt halten, damit die Druckmaschinen nicht stillstehen, nur weil die Platten noch nicht fertig sind.
Der Device Manager überträgt die betriebliche Steuerung an die Druckvorstufenabteilung und damit an den Beginn des Ablaufs. Damit werden Kompetenzrangeleien in Markenunternehmen effektiv beseitigt und die Flexoplattenherstellung wird sauber in den Druckvorstufen-Workflow integriert.
Der Device Manager gibt jedem im Unternehmen Echtzeit-Feedback über den Status der Plattenproduktion auf dem CDI. Sie haben die Möglichkeit, via XML über Managementdaten wie die Anzahl der hergestellten Platten und Quadratmeter der verwendeten und verschwendeten Fotopolymerplatten zu berichten.
Device Manager-Benutzer verwenden diese Daten, um zu vermeiden, dass die Plattenherstellung Teil der Produktionsplanungs-Meetings ist, und um zu verstehen, ob das Equipment korrekt genutzt wird.
Der Device Manager überwacht den Jobstatus und steuert und fördert die Flexoplatten-Erstellungsvorgänge. Die laufende Arbeit, der Status und die Warteschlangen aller verbundenen Geräte werden auf dem Bildschirm klar nachvollziehbar dargestellt.
Mit der Automation Engine werden diese Dateien im Vorfeld auf Fehler geprüft und mit minimalem Bedienereingriff in den Plattenproduktionsplan integriert. Das führt zu einer maximalen Produktionslaufzeit.
Eilige Jobs können bei Bedarf eingeschoben werden, bei Platten können zusätzliche Separationen ergänzt werden und der Plattenabfall wird minimiert.