Automatisierung fängt im Kopf an - Esko

Automatisierung fängt
im Kopf an

Von Russell Weller, Product Manager, Esko

Eine Frage, die uns oft gestellt wird, ist, wann man ein Unternehmen automatisieren sollte. Meine Antwort ist immer die gleiche: Es beginnt mit der richtigen Einstellung. Wenn Sie verstehen, welche Chancen die Automatisierung Ihrem Unternehmen eröffnet, und sich des Potentials bewusst sind, das sie mitbringt, dann ist dies schon der erste wichtige Schritt.

Als nächsten Schritt müssen Sie verinnerlichen, dass das Potential für die Einführung automatisierter Abläufe sowohl im Großformatdruck als auch in der digitalen Weiterverarbeitung keine abschreckende Aufgabe sein muss.


Warum automatisieren? Der Zusammenhang

Der moderne Druckdienstleister, egal ob es sich um ein kleines Startup- oder ein etabliertes multinationales Unternehmen handelt, steht vor vielen Herausforderungen bezüglich der geschäftlichen Effizienz und Profitabilität, die den Bedarf einer Automatisierung vorantreiben:

  • Variable Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen
  • Komplexe Materialhandhabung
  • Steigende Komplexität von Aufträgen und Entwürfen

Sicherheit an erster Stelle
Das wichtigste Anliegen eines jeden Unternehmens ist es, seine Angestellten jeden Tag sicher nach Hause zu schicken. Eine sichere Arbeitsumgebung, in der die Angestellten keinen riskanten Prozessen ausgesetzt sind, ist dafür unumgänglich. Je höher der Automatisierungsgrad, desto niedriger die Sicherheitsrisiken.

Das Problem der Materialhandhabung
Wenn ein Unternehmen wächst, steigen sowohl die Komplexität als auch die Materialmengen und deren Vielfalt.

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