Typische Finishing-Abläufe leiden unter der Tatsache, dass die Geräte nicht optimal genutzt werden: Es gibt zu viele manuelle Schritte, das Einrichten der Schneideanlagen dauert zu lange und die Priorisierung der Jobs sowie eine optimierte Materialhandhabung sind nicht immer möglich.
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5 Wege, mit einer Kongsberg-Schneideanlage Geld zu verdienen
Jetzt herunterladenDer Device Manager überträgt die betriebliche Steuerung an die Druckvorstufenabteilung und damit an den Beginn des Ablaufs. Digitale Finishing-Abläufe werden besser in den Druckvorstufen-Workflow integriert. Bediener können mit dem Device Manager den Jobstatus überwachen und die Warteschlangen aller verbundenen Geräte verwalten und priorisieren.
Mit dem Device Manager können Unternehmen ihre Hardware mit maximaler Kapazität nutzen, indem sie die Funktionalität geschickt abschätzen und so die Lasten zwischen den Schneideanlagen ausgleichen können.
Unternehmen nutzen den Device Manager für folgende Aufgaben: